In diesem Artikel geht es darum, Content für verschiedene Plattformen vorzuplanen, damit er für Deine Zielgruppe relevant ist. Außerdem zeige ich Dir, wie Du Deine Inhalte analysieren und anpassen kannst, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

Redaktionsplanung

von Chaos zu Klarheit und Umsetzung

Redaktions-planung

von Chaos zu Klarheit und Umsetzung

Nutze Deinen Redaktionsplan als Leitfaden, um Deine Inhalte für Social Media effektiv zu planen und in die Umsetzung zu kommen, damit Du regelmäßig postest und sichtbar wirst.

Effektive redaktionelle Planung ist der Schlüssel zu erfolgreichem Content-Marketing. Es ist nicht nur wichtig, ansprechende Inhalte zu erstellen, sondern auch den richtigen Zeitpunkt und die richtige Art der Veröffentlichung zu bestimmen, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.

In diesem Artikel geht es darum, Content für verschiedene Plattformen vorzuplanen, damit er für Deine Zielgruppe relevant ist. Außerdem zeige ich Dir, wie Du Deine Inhalte analysieren und anpassen kannst, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

Darum geht es in diesem Blog-Beitrag:

1. Was ist ein Redaktionsplan?

Die Redaktionsplanung ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Content-Marketing-Strategie. Denn durch die Planung kannst Du strategisch vorgehen und Deine Community zum Beispiel auf Deinen nächsten Launch vorbereiten.

Ein Redaktionsplan ist in der Regel eine tabellarische Darstellung, wann welche Beiträge erscheinen sollen. Hierbei kannst Du auch Spalten einfügen, auf welcher Plattform die Beiträge erscheinen sollen und wer (falls Du zum Beispiel mit FreelancerInnen oder MitarbeiterInnen zusammenarbeitest) für die Erstellung der Texte, Grafiken, etc. zuständig ist. Dazu kannst Du eine einfache Tabelle in Excel oder Google Docs nutzen. Auch Tools wie Asana oder Trello eignen sich hervorragend zur Redaktionsplanung. Und wenn Du es noch komfortabler wünschst, empfehle ich Dir ein Planungstool wie Later.com

Das Planungstool Later.com ermöglicht Dir, Deine Beiträge zu planen, automatisch Deine Beiträge auf verschiedenen Plattformen zu veröffentlichen und auf die Analysen Deines Contents zuzugreifen.

Weiterlesen: Warum Content Planung so wichtig ist

Wenn Du Dir die Zeit nimmst, Deine Inhalte im Voraus zu planen, kannst Du sicherstellen, dass sie mit Deinen Marketingzielen übereinstimmen und das Interesse Deiner Community bzw. die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe ansprechen.

2. Lerne die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe kennen und verstehen

Bevor Du irgendwelche Inhalte erstellst, frage Dich zunächst, was Deine KundInnen Dich immer wieder fragen. Du kannst auch eine Umfrage machen oder gezielt nachhören, wo der Schuh drückt. So erfährst Du, was Deiner Community wirklich hilft. Dabei kommen oft erstaunliche Ergebnisse raus, die Du als ExpertIn in Deinem Thema möglicherweise gar nicht auf dem Schirm hast.

Deine Zielgruppe sollte das Gefühl haben, dass Du sie abholst und verstehst, genau da, wo sie gerade stehen. Es kann sein, dass Du erst einmal ein Bewusstsein für ein Problem schaffen musst (auch als Awareness bekannt). Ein anderer Teil Deiner Zielgruppe ist vielleicht schon auf der Suche nach einer Lösung für ihr Problem und stößt dabei auf Dich und Deine Dienstleistung oder Dein Produkt.

Wenn Du beispielsweise Abnehmcoach bist, kannst Du einen Beitrag über emotionales Essen verfassen und den Unterschied zu Hunger erklären. Also wann isst jemand wirklich, weil er Hunger hat und wann etwa aus Frust oder anderen Emotionen.

Auf diese Weise schaffst Du ein Problembewusstsein. Wer nämlich aus Frust isst, wird sich ertappt fühlen und denken: „Wie kann ich das ändern?“

3. Die Erstellung des Redaktionsplans

Ein Redaktionskalender hilft Dir, Deine Inhalte im Voraus zu erstellen und zu planen. So kannst Du sichergehen, dass Deine FollowerInnen regelmäßig wertvolle Inhalte von Dir zu sehen bekommen.

Außerdem kannst Du so Deine Inhalte auf Basis von wichtigen Terminen, Branchentrends, Jubiläen, persönlichen Feiertagen, Launches, Produktneuheiten, neuen MitarbeiterInnen, Firmen-Umzug und Marketingkampagnen planen.

Indem Du Inhalte vorausplanst, kannst Du Hektik in letzter Minute vermeiden und sicherstellen, dass Dein Content gut recherchiert und qualitativ hochwertig ist und mit Deinen Marketingzielen übereinstimmt.

4. Ziele festlegen

Es ist hilfreich, klare Ziele zu definieren.

Möchtest Du:

  • mehr FollowerInnen gewinnen?
  • Anmeldungen zu einem Workshop?
  • mehr Interaktion mit Deinem Content?
  • Leads, z. B. für Deinen Newsletter?
  • mehr Verkäufe Deiner Produkte?

Durch klare Ziele ist es leichter Inhalte zu erstellen und nach einem bestimmten Zeitraum auch zu analysieren, ob diese Ziele erreicht wurden oder was ggf. optimiert werden muss.

5. Tipps, wie Du Content-Ideen findest

Damit Dir nie die Ideen für Content ausgehen, empfehle ich alle Ideen fortlaufend zu sammeln und zum Beispiel in einer Notiz-App festzuhalten und bis zum nächsten Planungstermin zu speichern. Du wirst vermutlich nicht alle Ideen aufgreifen und umsetzen, aber so sparst Du Dir Zeit beim Brainstormen. Du kannst die Ideen auch als Mindmap sammeln.

6. Die Ideen organisieren

Sobald Du eine Liste mit Inhaltsideen hast, kannst Du diese nach Relevanz und Aktualität ordnen und anschließend priorisieren. Berücksichtige dabei die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe sowie Deine Marketingziele, wenn Du entscheidest, welche Ideen Du verfolgen möchtest.

Dazu kannst Du auch Kategorien oder Themen erstellen, um verwandte Inhaltsideen zu gruppieren. Das erleichtert die Planung und Erstellung von Inhalten, die für Deine Community ineinander übergehen.

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7. Erstellung eines Zeitplans für die Produktion von Inhalten

Als Nächstes erstellst Du einen Zeitplan und legst Fristen fest, die Du ggf. mit FreelancerInnen oder MitarbeiterInnen abstimmst. Dazu gehören unter anderem:

  • Recherchezeit
  • Schreibzeit
  • Bearbeitung
  • Korrekturlesen
  • Erstellung von Grafiken oder Videos

8. Nach der Planung kommt die Analyse

Um zu wissen, welche Beiträge bei Deiner Community richtig gut ankommen, solltest Du regelmäßig in die Insights schauen. So kannst Du gezielt Beiträge, die gut performt haben für Content Recycling verwenden und noch weiter optimieren. Das geht bei Later.com zum Beispiel super easy.

Bleibe dabei flexibel und anpassungsfähig, da sich die Sozialen Netzwerke ständig weiterentwickeln und das, was heute funktioniert, morgen vielleicht nicht mehr funktioniert.

9. Vorteile durch das Arbeiten mit einem Redaktionsplan

Ein klarer Vorteil von der Verwendung eines Redaktionsplans ist, dass Du deutlich effizienter arbeitest, weil Du Zeit sparst, indem Du direkt mehrere Beiträge am Stück vorplanst.

Außerdem haben wir eben gesehen, dass Du bestimmte Beiträge wiederverwerten kannst, indem Du sie smart recycelst.

Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, Dir bei CANVA Grafikvorlagen und so zusätzlich Zeit bei der Content Erstellung zu sparen. Zusätzlich schaffst Du dadurch eine einheitliche Darstellung mit Wiedererkennungseffekt und es geht super flott. Das lernen alle Mitglieder in meiner DIA CONTENT AKADMIE. Lass Deinen Namen unverbindlich auf die Warteliste setzen, dann erfährst Du als Erstes wenn die Türen wieder öffnen und bekommst auch noch exklusive Boni. HIER geht es zur Warteliste.

10. Fazit

Eine effektive Redaktionsplanung ist der Grundstein für erfolgreiches Content-Marketing. Wenn Du Deine Zielgruppe verstehst und einen Redaktionskalender erstellst, kannst Du Deinen Content zielgerichtet planen, veröffentlichen und ggf. optimieren.

Social Media ist ganz einfach, wenn man weiß, wie! Hole Dir Inspirationen auf meinem Instagram Account und folge mir, um keine Tipps zu verpassen: